Ready to Report: EU-Reporting verstehen und angehen

Webinarreihe

Die neue Webinarreihe des UN Global Compact Netzwerks Deutschland bietet eine Einführung in die wichtigsten Aspekte des EU-Reportings und vertiefende Ausführungen zu den Berichtsanforderungen nach CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive).

In einer Zeit, die von steigender Komplexität und neuen Regulierungen geprägt ist, stehen Unternehmen vor der Herausforderung, im Bereich des Reportings den Überblick zu behalten. Die korrekte Umsetzung der EU-Richtlinien erfordert nicht nur Verständnis für die Anforderungen, sondern auch effektive Strategien für die unternehmensinterne Umsetzung.

Die Webinarreihe „Ready to report: EU-Reporting verstehen & angehen“ bietet eine umfassende Einführung in die wichtigsten EU-Rahmenwerke im Bereich Reporting. Die darauf aufbauenden Deep Dive Webinare behandeln dann insbesondere die Berichterstattung nach CSRD/ESRS. Dabei werden die damit verbundene Wesentlichkeitsanalyse und die einzelnen Standards (Cross-Cutting, Environment, Social, Governance) ausführlicher erläutert.

Im Rahmen von sieben Webinaren erhalten Sie einen Einblick, welche Bedeutung die EU-Regulatorik für die nachhaltige Transformation der Wirtschaft hat, welche Chancen und Pflichten sich daraus für Sie ergeben und welche Schritte zur praktischen Umsetzung notwendig sind. Die Webinare bereiten Teilnehmende auf die Berichterstattung nach CSRD/ESRS vor, geben die Möglichkeit, Kenntnisse zu vertiefen und zeigen, welche Chancen eine (freiwillige) Berichterstattung auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) bietet.

An entsprechenden Stellen wird außerdem eine Einordnung des CoP in den Kontext der EU-Reporting-Anforderungen vorgenommen, sowie aufgezeigt inwiefern die Teilnahme am UN Global Compact hilfreich bei der Umsetzung unternehmerischer Nachhaltigkeit sein kann und so Fortschritte erzielt werden können, die sich positiv auf die Ergebnisse für die Berichterstattung auswirken.

Melden Sie sich jetzt zu den einzelnen Webinaren an:

Bei Fragen richten Sie sich gerne an Louisa Gille – Kommunikation & Gender Programm.